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Melaleuca (Teebaum) Forschung
Melaleuca (Teebaum) ist eines der beliebtesten ätherischen Öle, und das aus gutem Grund. Es hat zahlreiche Anwendungen für die Hautpflege und zur Unterstützung verschiedener Körpersysteme. Obwohl Melaleuca in Australien schon seit Jahrhunderten verwendet wird, ist wenig über seine biologische Aktivität bekannt. Das ändert sich jedoch dank der Arbeit von DoTERRA-Wissenschaftlern. doTERRA-Wissenschaftler haben kürzlich in der Zeitschrift Cogent Biology eine Studie über Melaleuca-Öl in menschlichen Hautzellen veröffentlicht.
Was macht die Forschung von doTERRA so neu und einzigartig? Erstens ist es eine der wenigen Studien, die die Wirkung von Melaleuca-Öl auf menschliche Hautzellen untersucht. Das bedeutet, dass die Studie für die Art und Weise relevant ist, wie Melaleuca am häufigsten verwendet wird: topisch auf der menschlichen Haut. Zweitens ist dies vermutlich die erste Studie, die den Einfluss von Melaleuca auf die allgemeine Genexpression beim Menschen untersucht. Mit anderen Worten: Diese Studie ist eine der ersten, die tatsächlich den Einfluss von Melaleuca auf die laufenden Prozesse in den menschlichen Zellen untersucht.
Stell dir die menschliche Zelle als eine Fabrik mit verschiedenen Arbeitern vor, von denen die meisten Proteine sind, die für ihr reibungsloses Funktionieren sorgen. Die Menge dieser Proteine kann oft anzeigen, wie die Zelle funktioniert. Gene sind die Bausteine der Zellen und sind für die Proteinproduktion unerlässlich. Um herauszufinden, wie Melaleuca die Prozesse und Funktionen menschlicher Zellen beeinflusst, haben DoTERRA-Wissenschaftler die Auswirkungen von Melaleuca auf den Gehalt an zellulären Proteinen und die Expression verschiedener Gene gemessen.
Was bedeutet das also? Kurz gesagt, die Studie zeigt, dass Melaleuca einen starken Einfluss auf unsere Gene und die Proteine hat, aus denen unsere Zellstruktur besteht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Melaleuca verschiedene Prozesse und Funktionen in menschlichen Zellen beeinflusst, darunter Geweberegeneration und Stoffwechsel. Das Potenzial für zukünftige Forschungs- und Nutzungsmodelle ist spannend.